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Fotos, Graphiken und Dokumente zur Veröffentlichung „Tagebuch-Fragmente aus dem zweiten Weltkrieg“

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Editorial 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 Epilog Anhang

Inhaltsverzeichnis

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Eine Art Bilanz Gedankensplitter und Betrachtungen Personen Orte Abkürzungen Stichwort-Index Organigramme Literatur Galerie:Fotos,Karten,Dokumente

Chronik

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31.

Erfahrungen i.d.Gefangenschaft Bemerkungen z.russ.Mentalität Träume i.d.Gefangenschaft

Personen-Index Namen,Anschriften Personal I.R.477 1940–44 Übersichtskarte (Orte,Wege) Orts-Index Vormarsch-Weg Codenamen der Operationen im Sommer 1942 Mil.Rangordnung 257.Inf.Div. MG-Komp.eines Inf.Batl. Kgf.-Lagerorganisation Kriegstagebücher Allgemeines Zu einzelnen Zeitabschnitten Linkliste Rotkreuzkarte Originalmanuskript Briefe von Kompanie-Angehörigen

von Winfried Schrödter

Die Gliederung folgt dem Tagebuch, ergänzt durch Einstimmung und Ausklang sowie den Dokumentenanhang.
Bild- und Tagebuchtexte des Autors bzw. Original-Beschriftungen stehen in dieser geraden Schrift, Erläuterungen des Herausgebers in dieser kursiven Schrift.

Alle Abbildungen aus dem Typoskript sowie viele weitere finden sich hier bereits. Von Zeit zu Zeit werden neue hochgeladen, vorhandene gemäß dem fortschreitenden Forschungsstand umsortiert und Beschreibungen berichtigt. Die Quellen der Bilder sind an den farbigen Rahmen erkennbar und hier erläutert.

Tagebuch-Fragmente aus dem zweiten Weltkrieg von Herbert Schrödter, Oberleutnant und Kompanie-Chef
Einband des Original-Typoskripts
Berliner Bären-Division. 257. Infanterie-Division. Tagebuch-Fragmente aus dem zweiten Weltkrieg von Herbert Schrödter, Oberleutnant und Kompanie-Chef
Innentitel des Original-Typo­skripts (Zeichnung: Autor)


Einstimmung: Familiengeschichte, (vor-) militärische Ausbildung

Erstes Buch: Der Krieg

1. Teil: Letzte Friedensjahre – erste Anzeichen des Krieges – Einberufung nach Brandenburg/Havel

2. Teil: Besatzungszeit in Polen

3. Teil: Russlandfeldzug

4. Teil: Küstenschutz in Frankreich

5. Teil: Zurück zur Ostfront

6. Teil: Dritter Einsatz in Russland

7. Teil: Zweite Lazarettzeit und Heimataufenthalt

8. Teil: Festung Kurland

Die Urkunden zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, zur Nahkampfspange I. Stufe und zum Ärmelband „Kurland“ sind nicht vorhanden. Die Auszeichnungen sind aber im Soldbuch auf S. 22 und 22a bescheinigt.

Zweites Buch: Sowjetische Kriegsgefangenschaft

Ausklang: Nachkriegszeit

Zeitübergreifende Dokumente

Anhang

Soldbuch

Originalmanuskript

Diese in der Gefangenschaft niedergeschriebene Seiten (Originalgröße 10,3 × 14,8 cm) sind die einzigen, die der Autor als Beispiel und Erinnerung aufbewahrt hat. Er konnte sehr klein schreiben und spitzte den Bleistift ungern. So kann man sich einige Fehler erklären wie den falsch wiedergegebenen Ortsnamen Makarowka, der in Wirklichkeit Rai-Alexandrowka hieß. Welche Textteile auf diesen Blättern stehen, gilt es noch herauszufinden (s. Workshop).

Beispielseite aus dem Typoskript

Quellen und Farbschlüssel

Die Bilder[85] stammen aus folgenden Quellen:

  1. Aus dem Tagebuch selbst:
    • Fotos, die der Autor dem Tagebuch als Fotokopien beigegeben hat
      • aus seinem Fotoalbum oder seiner Fotosammlung
        • als Scans der Originale
        • notfalls als Scans der Fotokopien aus dem Tagebuch
      • aus Büchern
        • als Scans aus den jeweiligen Büchern (mit Genehmigung der Verlage)
        • Kopien aus dem Internet, wenn das Buch selbst nicht zu finden war
        • notfalls als Scans der Fotokopien aus dem Tagebuch
    • Handzeichnungen des Autors, mit denen er besondere Situationen illustriert hat
    • Dokumente
  2. Aus dem Fotoalbum des Autors, soweit nicht bereits im Tagebuch
  3. Aus der Fotosammlung des Autors, soweit sie nicht bereits im Tagebuch
  4. Erwerbungen des Herausgebers
    • Fotos aus dem näheren Umkreis des Truppenteils des Autors, d. h.
      • von der jeweiligen Örtlichkeit, aber zu anderen Zeiten, oder
      • von benachbarten oder übergeordneten Truppenteilen[86]
    • Symbolbilder für typische Situationen, die zwar an anderen Orten oder zu anderen Zeiten aufgenommen wurden, aber die gleiche Situation wie die des Autors darstellen
    • Landkarten
  5. Kartenmontagen und -bearbeitungen des Herausgebers
  6. Fotos bzw. Scans von Dokumenten und Objekten aus dem Besitz des Autors, soweit sie nicht bereits im Tagebuch



Editorial 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 Epilog Anhang

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Eine Art Bilanz Gedankensplitter und Betrachtungen Personen Orte Abkürzungen Stichwort-Index Organigramme Literatur Galerie:Fotos,Karten,Dokumente

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31.

Erfahrungen i.d.Gefangenschaft Bemerkungen z.russ.Mentalität Träume i.d.Gefangenschaft

Personen-Index Namen,Anschriften Personal I.R.477 1940–44 Übersichtskarte (Orte,Wege) Orts-Index Vormarsch-Weg Codenamen der Operationen im Sommer 1942 Mil.Rangordnung 257.Inf.Div. MG-Komp.eines Inf.Batl. Kgf.-Lagerorganisation Kriegstagebücher Allgemeines Zu einzelnen Zeitabschnitten Linkliste Rotkreuzkarte Originalmanuskript Briefe von Kompanie-Angehörigen

  1. An der Schlüter-Oberschule für Jungen (bis 1937 Kaiser-Friedrich-Schule, heute in ihrem Gebäude die Joan-Miro-Grundschule; s. a. Schulgeschichte) fand der Autor seine erste Anstellung.
  2. eine Spezial- oder Wehrsportart, deren Wurfkeulen wie Handgranaten aussehen
  3. dankenswerterweise von Frau Löser durch Vermittlung des heutigen Pfarrers Jann Branding zur Verfügung gestellt
  4. eigentlich Amtshaus als Nachfolgebau des 1720 abgebrannten Schlosses
  5. Die Kaserne des Füsilier-Regiments Nr. 35 wurde bis 1919 von diesem Regiment genutzt, die Kürassier-Kaserne noch bis 1920 vom Reiter-Regiment Nr. 3. Dann zog die Polizeischule von Groß-Berlin in beide Kasernen. 1934 entstand daraus das Polizei-Regiment „Kurmark“. Dieses und das Infanterie-Regiment 8 bildeten ab 15. Oktober 1935 (Enttarnung der Verbände und Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht nach Wiedererlangung der Wehrhoheit) das Infanterie-Regiment 68. Die abgebildete Hauptwache sowie Garagen wurden zwischen 1934 und 1936 errichtet. Das Infanterie-Regiment 68 und seine Ersatz- und Reservebataillone nutzten beide Kasernen bis 1945. Bei den amerikanischen Luftangriffen am 31. März und 20. April 1945 wurde die Infanterie-Kaserne zu mehr als zwei Dritteln zerstört und nicht wieder aufgebaut; die Kürassier-Kaserne wurde beschädigt, aber wieder instandgesetzt und dient heute der Technischen Hochschule Brandenburg.
  6. Die Welt ist klein: Der Autor diente unter Oberst Walter Haarhaus, sein Sohn unter dessen Sohn Generalleutnant Peter Haarhaus!
  7. Foto mit freundlicher Genehmigung aus der Sammlung Wittig
  8. KTB 257. I.D., NARA T-315 Roll 1802 Frame 000454
  9. Vincenz Müller ist eine höchst interessante Persönlichkeit: Er war von der Aufstellung im Januar 1941 (noch als Oberst) bis 1943 Chef des Generalstabes der 17. Armee, also während der gesamten Zeit, in der der Autor zu dieser Armee gehörte. Als Generalleutnant ging er in sowjetische Gefangenschaft und trat umgehend dem NKFD bei. In der DDR leitete er den militärischen Wiederaufbau und war zuletzt Chef des Hauptstabes der NVA. 1955/56 verhandelte er mit Bundesfinanzminister Fritz Schäffer eine mögliche Wiedervereinigung. Am Ende fiel er wohl in Ungnade und beging Selbstmord.
  10. Foto aus der Sammlung des Regionalmuseums in Jasło, mit freundlicher Genehmigung
  11. 11,0 11,1 Division und Ort vom Verkäufer auf eBay angegeben
  12. Planpause KTB 257. I.D., NARA T-315 Roll 1803 Frame 000021 montiert auf Befestigungskarte UdSSR 1:100.000 Großblatt Nr. 392
  13. Dort sollten zwar Baracken stehen, aber vielleicht reichten sie nicht.
  14. KTB 257. I.D., NARA T-315 Roll 1803 Frame 000099
  15. Benary S. 29
  16. im Tagebuch irrtümlich als KW-1 bezeichnet
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 17,4 17,5 Armeeoberkommando 17: Mit unserer Arme in Russland vom San bis zum Donez. Druck: Héliogravure Aulard, Paris 1942
  18. vgl. mit dem ähnlichen Foto auf der Website des heutigen Museums (4 von 7)
  19. „Russland“ und „Russen“ war damals ein gängiges Synonym aus der Zeit des Zarenreiches für „Sowjetunion“ und „Sowjets“ (sowjetische Soldaten, Soldaten der Roten Armee) oder „Bürger der Sowjetunion“, das der Autor ebenfalls benutzt, obwohl ihm als Geograph bewusst war, dass er sich meist in der Ukraine befand und die Rote Armee nicht nur aus Russen bestand.
  20. Auf diesem Bild handelt es sich um die 4./I.R.284 auf der Straße von Gorki nach Mina
  21. Dies und die zwei folgenden Fotos gehören vielleicht weiter nach unten, nur wohin?
  22. Obergefreiter Meier vom I.R.252 mit Suronta und Sirene
  23. Kombination aus Heereskarte 1:300.000 V49 und Lagekarten aus Steets
  24. KTB 257. I.D., NARA T-315 Roll 1803 Frame 000514
  25. Das Originalbild zeigt Kosaken. Dank an "Нашествия" Ivo Totomch für die Genehmigung zur Wieder-Veröffentlichung.
  26. Foto aus Frankreich, 1944
  27. Ausschnitt aus der Heereskarte M-36-XIV West Krementschug
  28. Ausschnitt aus der Heereskarte M-36-114-A mit Nebenkarte aus M-36-XIV West
  29. gem. diverser Internet-Angaben Angehöriger einer Panzer-Propaganda-Kompanie im Mittelabschnitt
  30. Deutsche Heereskarte Osteuropa 1:300.000 Blatt Z50 Isjum bei MAPSTER
  31. Russland 1:100.000 Blatt M-37-99 Isjum bei MAPSTER
  32. Originaltitel: EIN SOWJETDORF // Kriegsberichter Hensel, Erich Gutjahr Bildverlag, Berlin, Bestell-Nr. 93
  33. 33,0 33,1 Ich kann mich leider nicht erinnern, ob noch mein Vater diese Postkarte erworben und dem Tagebuch beigelegt hat oder ob ich sie selbst entdeckt und gekauft habe, lange bevor ich mit der eigentlichen Bearbeitung dieses Tagebuchs begann.
  34. Originaltitel: SOWJETKULTUR // Kriegsberichter Hensel, Erich Gutjahr Bildverlag, Berlin, Bestell-Nr. 91
  35. KTB 257. I.D., NARA T-315 Roll 1804 Frame 000984
  36. aus Benary S. 70
  37. Benary S. 75
  38. Lagekarte 1:1.000.000
  39. Lagekarte 1:1.000.000
  40. Russland 1:100.000 Blatt M-37-111 bei MAPSTER
  41. Benary S. 91
  42. KTB 257. I.D., NARA T-315 Roll 1805 Frame 000843; der Autor war am 23.04. nicht mehr hier, aber die Lage hatte sich offenbar seit 28.03. nicht verändert
  43. Russland 1:100.000 Blatt M-37-112 bei MAPSTER
  44. Russland 1:100.000 Blatt M-37 111-112 bei MAPSTER
  45. beachtenswert die Schreibmaschine des Regiments, einzigartig wegen ihrer Frakturschrift
  46. verliehen am 25.07.1942 (Soldbuch S. 22, 3. Eintrag), Urkunde mit diesem Datum nachträglich ausgestellt mit Aushändigung der Medaille am 21.08.1943 (a.a.O., 4. Eintrag)
  47. Das Foto stammt evtl. von einem anderen, ähnlichen Transport, jedoch jedenfalls aus dem Bereich des XXXXIV. Armeekorps, zu dem die 257. Infanterie-Division damals gehörte.
  48. (Zur Diskussion, warum es diese Brücke gewesen sein müsste)
  49. Benary S. 109
  50. Bundesarchiv, Bestand RH 26-257-27
  51. mit freundlicher Genehmigung des Seiteninhabers
  52. KTB OKW 1943 S. 265 u. 290, KTB AOK 7 Frame 000362–000367
  53. Benary S. 159
  54. Osteuropa 1:300.000 Blatt Z 50 bei MAPSTER
  55. KTB 1.PzA, NARA T-313 Roll 58 Frame 7294538 als Overlay über der Heereskarte Rußland 1:100 000 M-37-98 Petrowskaja
  56. 56,0 56,1 Region Smolensk, 1942, Quelle: Facebook/S. Amielin
  57. vgl. Ansicht auf Google Earth
  58. Das Originalbild zeigt ungarische Soldaten, deren 2. Armee im Januar 1943 in der Operation Ostrogoschsk-Rossosch zerschlagen wurde.
  59. Benary S. 151 f.
  60. Die Postkarte wurde am 10.04.1979 abgeschickt; damit lässt sich das Typoskript datieren
  61. oder bereits Anfang September 1942?
  62. vielleicht nach dem bei der Eröffnung anwesenden Befehlshaber im Wehrkreis III und Kommandierenden General des III. Armeekorps, dem am 08.08.1944, zur Zeit der Anwesenheit des Autors in dieser Kaserne, hingerichteten Widerstandskämpfer Erwin von Witzleben
  63. Vorkriegsansicht und Bildtext aus Haupt: Kurland – Die vergessene Heeresgruppe 1944/45 S. 21, mit freundlicher Genehmigung des Verlages
  64. Montage aus Karte des westlichen Russland 1:100.000 Blatt H 16 und J 16 von MAPSTER und (angedeutet) Lagekarte Hgr. Kurland vom 24.01.1945 von Kenneth W. Estes: A European Anabasis — Western European Volunteers in the German Army and SS, 1940-1945
  65. Anm. d. Hg.: Die „schlechte Qualität“ der Karte ist unumgänglich. Sie zeigt den Weg, auf dem ich die mögliche Lage der Stellungen festzustellen versuche, wenn eine detaillierte Karte der Stellungen nicht vorliegt. Ich vergrößere dann die Lagekarte und passe sie in die topographische Karte ein. Die Frontlinie erscheint dann entsprechend breiter, und die ganze Karte wird undeutlich. Wenn ich sie genauer oder „schärfer“ darstellte, würde ich eine Genauigkeit vortäuschen, die nicht vorhanden ist. Um beide Karten gemeinsam darzustellen, mache ich sie außerdem teilweise transparent.(Es wäre möglich, die breite Frontlinie neu zu zeichnen, aber dadurch verliert sie in meinen Augen ihre Authentizität.
  66. hier online, Quelle unbekannt
  67. Bild und Bildtext aus Haupt: Kurland – Die vergessene Heeresgruppe 1944/45 S. 47, mit freundlicher Genehmigung des Verlages
  68. Arm.štaba Ģeod-Top.daļas 1930.g.izdevums 1:75.000 6-Bārta bei MAPSTER
  69. Bild aus Haupt: Kurland – Die vergessene Heeresgruppe 1944/45 S. 74, mit freundlicher Genehmigung des Verlages
  70. Wann genau ist unbekannt; vielleicht als hoffnungsvolles Geschenk noch im Krieg, vielleicht auch erst nach der Heimkehr 1949 durch einen gleichgültigen Juwelier – Orden waren seit 21.09.1949 durch Gesetz Nr. 7 der Alliierten Hohen Kommission durchweg verboten, durch Ordensgesetz vom 26.07.1957 in entnazifizierter Form wieder erlaubt –, denn es sind noch Versionen mit Hakenkreuzen, die mein tollkühner Vater sogar bei einer Schulveranstaltung trug! Der Schulleiter blickte zwar genau hin, verzog aber keine Miene.
  71. Bild aus Haupt: Kurland – Die vergessene Heeresgruppe 1944/45 S. 134, mit freundlicher Genehmigung des Verlages; Ergänzungen durch den Autor
  72. 72,0 72,1 72,2 aus Generalstab des Heeres, Abteilung für Kriegskarten und Vermessungswesen (IV. Mil.-Geo.): Militärgeographische Angaben über das Europäische Rußland, Weißrußland, Bildheft (Mappe E), abgeschlossen am 22. April 1941 (Smolensk gehörte 1929–1937 zu Weißrussland)
  73. visitsmolensk.ru
  74. Bildtext der (noch unbekannten) Original-Quelle: 420/421 Das war der Bahnhof von Smolensk. Unzählige Soldaten sind über diesen Knotenpunkt der Ostfront gefahren. Am 24.09.1943 wurde die Stadt aufgegeben und das Bahnhofsgebäude samt Gleisanlagen von Pionieren gesprengt.
  75. Sommer 1947 gem. rückseitiger Beschriftung des Fotos, Juli gem. Einordnung und Beschriftung im Tagebuch-Text oder August, wenn es das Foto ist, das auf der Rotkreuzkarte vom 20.01.1948 als im Lager gemacht erwähnt wird – und der Monat damals, immerhin ein halbes Jahr nach der Aufnahme, noch richtig angegeben war
  76. OpenRailwayMap online
  77. Karte NN 35-6 Borisov 1:250.000 bei Perry-Castañeda Library Map Collection - UT Library Online - University of Texas Libraries, The University of Texas at Austin.
  78. Karte N-35-69-B (und N-35-70-A) 1:50.000 bei MAPSTER
  79. Carell 1978 S.80-81, Ort nicht angegeben
  80. Diese Banknoten lagen dem Typoskript bei.
  81. Wappen mit rechts 8 und links 7 Bandschleifen
  82. Sie in einem Schaukasten anzuordnen waren eine Geschenkidee seines Sohnes. Es sind alles Nachkriegs­erwerbungen, nicht nur das Ärmelband, das für dieses Display neu angefertigt wurde. Die Originale mussten am 19.11.1945 im Lager Salaspils abgeliefert werden (Tagebuch S. 292).
  83. an der vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreuten Kriegsgräberstätte Apscheronsk (Südkaukasus) im Jahre 2008
  84. gem. Abb. auf S. 349
  85. Die Bilder und darauf ggf. sichtbaren Nazi-Symbole dienen der Berichterstattung über Vorgänge der Geschichte i.S.d. § 86a i.V.m. § 86 Abs. 3 StGB.
  86. darunter das Album der 17. Armee „Mit unserer Armee in Russland vom San bis zum Donez“