Barop: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Baroper Haide''' zwischen Pulverstraße und Am Beilstück | * '''Baroper Haide''' zwischen Pulverstraße und Am Beilstück | ||
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Bis 2001<ref>Verschiedentlich ist "seit 2001" zu lesen, was nicht zu begründen ist.</ref> gehörte auch | Bis 2001<ref>Verschiedentlich ist "seit 2001" zu lesen, was nicht zu begründen ist.</ref> gehörte auch | ||
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Im 13. Jh. wohnten die Ritter von Badorpe (Barop) auf dem Schultenhof in Klein Barop.<ref>Archiv Karl-Heinz Strothmann</ref> | Im 13. Jh. wohnten die Ritter von Badorpe (Barop) auf dem Schultenhof in Klein Barop.<ref>Archiv Karl-Heinz Strothmann</ref> | ||
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+ | wurden am 10.08.1921<ref>[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/62428 Datum der ministeriellen Genehmigung]</ref> nach Barop eingemeindet. | ||
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Version vom 25. Oktober 2023, 11:42 Uhr
Der heute als Barop bezeichnete Bereich besteht aus mehreren Ortslagen.
Ursprünglich bestanden zwei Dörfer
- Groß Barop
- Klein Barop mit der Margarethenkapelle aus karolingischer Zeit
Zwischen beiden Orten liegt der Friedhof.
Später entstanden, wie das Messtischblatt nachweist, die Siedlungen
- Städtisch Barop nördlich des Marktplatzes bis zur Stockumer Straße
- Baroper Haide zwischen Pulverstraße und Am Beilstück
Station Barop um den heute noch bestehenden Bahnhof mit dem Baroper Marktplatz gehörte trotz des Namens nicht zu Barop, sondern zur Gemeinde Menglinghausen, die erst 1921 nach Barop eingemeindet wurde.
Bis 2001[1] gehörte auch
dazu.
Geschichte
Hauptartikel: Barop (Boos), Klein-Barop (Boos)
Im 13. Jh. wohnten die Ritter von Badorpe (Barop) auf dem Schultenhof in Klein Barop.[2]
Die Gemeinden
wurden am 10.08.1921[3] nach Barop eingemeindet.
Eingemeindung nach Dortmund
Mit dem Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets vom 29. Juli 1929 wurde die Landgemeinde Barop in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Dortmund eingegliedert (§ 46).
- ↑ Verschiedentlich ist "seit 2001" zu lesen, was nicht zu begründen ist.
- ↑ Archiv Karl-Heinz Strothmann
- ↑ Datum der ministeriellen Genehmigung