Oskar Freiherr von Steinaecker: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Oskar Freiherr von Steinäcker''' - er selbst unterschrieb Steinaecker ohne Angabe eines Titels oder Adelsprädikates - war von 1874 bis 1888 Amtmann des neu gebildeten [[Amt Barop 1874|Amtes Barop]].<ref>Straßenschild am Markt in Hombruch:<br />[[Datei:2014-03-08 Oskar Frhr.v.Steinäcker (1).jpg|200px|top]] [[Datei:2014-03-08 Oskar Frhr.v.Steinäcker (2).jpg|200px|top]]</ref>
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'''Oskar Freiherr von Steinaecker''' war von 1874 bis 1888 Amtmann des damals neu gebildeten [[Amt Barop 1874|Amtes Barop]] bis zu dessen Aufteilung in die Ämter Barop und Kirchhörde.
  
Die Verwandtschaft zwischen ihm und dem in Internet zu findenden Heinrich Hugo Franz Oskar Freiherr von Steinäcker ist noch ungeklärt.
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'''Straßenschild am Markt in Hombruch'''
  
[[File:Heinrich_von_Steinaecker1.jpg|thumb|Freiherr von Steinäcker 1912]]
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[[File:2014-03-08 Oskar Frhr.v.Steinäcker (1).jpg|255px]]
Dieser Heinrich Hugo Franz Oskar Freiherr von Steinäcker<ref>Sein Familienname wird in früheren Quellen Steinaecker, in späteren Steinäcker geschrieben. <!--Sein Rufname ist unterschiedlich überliefert. In Dortmund ist er als Oskar bekannt, in der Literatur findet man Heinrich.--></ref> (29.12.1850 Bernkastel-Kues-Bernkastel - 04.08.1926 Boppard) war 1868-1912 aktiver preußischer Offizier. Nach Besuch der Kriegsschule in Kassel war er um 1889 Secondelieutenant in der 11. Kompagnie des 1. Garderegiments zu Fuß.<ref>http://www.erstes-garderegiment.de/Geschichte/Geschichte7.htm</ref> Am 22.04.1905 wird er Kommandeur der 5. Infaterie-Brigade in Stettin.<ref>[http://wiki-de.genealogy.net/5._Infanterie-Brigade GenWiki]</ref> 1912 wurde er (aus dem Dienst verabschiedet und) zur Disposition ("z.D.") gestellt.<ref>vgl. Portrait von 1912</ref>
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[[File:2014-03-08 Oskar Frhr.v.Steinäcker (2).jpg|462px]]
  
Als Mitglied der Zentrumspartei war er 1912-1918 für den Wahlkreis Trier-Stadt und -Land Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. Letzter Dienstgrad: Generalleutnant.<ref>Bernhard Mann: Biographisches Handbuch für das preußische Abgeordnetenhaus 1867-1918, Düsseldorf 1988, 374. Zit. in: Monz, Heinz (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. Zit. in: [http://rpb.lbz-rlp.de/cgi-bin/wwwalleg/goorppd.pl?s1=-pta1274- Rheinland-Pfälzische Personendatenbank]</ref>
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== Familie ==
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== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
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<small>''Kopiert aus dem Hombruch-Wiki am 18.04.2018''</small>
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<!--[[File:Heinrich_von_Steinaecker1.jpg|thumb|Freiherr von Steinäcker 1912]]-->

Version vom 9. Dezember 2022, 20:40 Uhr

Oskar Freiherr von Steinaecker war von 1874 bis 1888 Amtmann des damals neu gebildeten Amtes Barop bis zu dessen Aufteilung in die Ämter Barop und Kirchhörde.

Straßenschild am Markt in Hombruch

2014-03-08 Oskar Frhr.v.Steinäcker (1).jpg 2014-03-08 Oskar Frhr.v.Steinäcker (2).jpg

Familie

IN ARBEIT

Verleihung der Freiherrntitels 1637 an v, s1, s2, s3
noch unbekannte Verbindung
Großeltern gvv gmv gvm gmm gvv gmv gvm gmm gvv gmv gvm gmm
Eltern v m v m v m
Oskar 1. Ehefrau 2. Ehefrau
Kinder m. 1. Ehefrau m. 2. Ehefrau

Einzelnachweise


Literatur

Weblinks