Schulze: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Heimatforscher '''Karl H. Schulze''' aus Dortmund beschäftigt sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit der Zeit der Römer in Westfalen und der Verortung der damaligen Ereignisse. Dazu sammelt er alle erreichbaren Hinweise aus den Bereichen der Geschichtsschreibung, Archäologie, Kartographie (auch Ptolemäus), Logistik (Marschentfernung, Transportkapazitäten zu Land und zu Wasser), Hydrologie (wie weit sind die Flüsse schiffbar), Geologie (Bodenbeschaffenheit), Ortsnamenkunde (die Urfassung der Ortsnamen) und auch Hinweise aus der Sagenkunde und bewertet sie neu.
 
Der Heimatforscher '''Karl H. Schulze''' aus Dortmund beschäftigt sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit der Zeit der Römer in Westfalen und der Verortung der damaligen Ereignisse. Dazu sammelt er alle erreichbaren Hinweise aus den Bereichen der Geschichtsschreibung, Archäologie, Kartographie (auch Ptolemäus), Logistik (Marschentfernung, Transportkapazitäten zu Land und zu Wasser), Hydrologie (wie weit sind die Flüsse schiffbar), Geologie (Bodenbeschaffenheit), Ortsnamenkunde (die Urfassung der Ortsnamen) und auch Hinweise aus der Sagenkunde und bewertet sie neu.
  
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== Teil 3: Grundlegende Überlegungen ==
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== Teil 3: Berechnungsgrundlagen ==
  
Um bei der Theoriebildung Mögliches von Unmöglichem trennen zu können, muss man sich mit den "harten Fakten" beschäftigen.
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Um bei der Theoriebildung Mögliches von Unmöglichem trennen zu können, muss man sich mit den "harten Fakten", nämlich Anzahlen, Gewichten und Distanzen beschäftigen:
  
* [[Die Größe einer Legion]]
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* Stärke einer Legion
* [[Welches Gewicht musste ein Legionär tragen?]]
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* Gewicht, das ein Legionär oder ein Tragtier tragen musste/konnte
* [[Wieviel konnte ein Tragtier tragen?]]
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* Marschgeschwindigkeit und Länge einer römischen Kolonne
* [[Marschgeschwindigkeit]]
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* Proviantbedarf; konnte man ihn aus dem Land requirieren?
* [[Platzbedarf beim Marsch einer römischen Kolonne]]
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* Nachschubbedarf und -transport
* [[Marschwege und Marschzeit]]
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* Geschwindigkeit und Tragfähigkeit von Frachtkähnen
* [[Ein Hinweis auf einen Marsch in der antiken Literatur]]
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* [[Wieviel Proviant braucht jeder Mann pro Tag?]]
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Diese Grundlagen werden diskutiert im Kapitel
* [[Provianttransport bei Landmärschen]]
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* [[Nachschubbedarf der Legionen]]
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* [[Berechnungsgrundlagen]]
* [[Konnten die Römer Proviant aus dem Land requirieren?]]
 
* [[Wassertransport]]
 
* [[Welche Last konnten die Frachtkähne befördern?]]
 
* [[Welche Entfernungen konnten die Frachtkähne täglich zurücklegen?]]
 
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
  
Die Quellen sind im Text nummeriert und verlinkt. Die komplette Liste findet sich [[Quelle:|hier]].
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* [[Quellenverzeichnis]]
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* [[Alphabetische Liste der Autoren]]
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* [[Alphabetische Liste der Orte mit ihren Quellen]]
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* [[Liste der Nachschlagewerke]]
  
<!--Schreibweise: ''([[Quelle:#Marcus JUNKELMANN, 1986, Q.310]], S.211)'' -->
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Die Quellen sind im Text nummeriert und verlinkt.
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== Kontakt ==
 
== Kontakt ==

Aktuelle Version vom 17. April 2020, 16:37 Uhr

Karl H. Schulze 2017

Der Heimatforscher Karl H. Schulze aus Dortmund beschäftigt sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit der Zeit der Römer in Westfalen und der Verortung der damaligen Ereignisse. Dazu sammelt er alle erreichbaren Hinweise aus den Bereichen der Geschichtsschreibung, Archäologie, Kartographie (auch Ptolemäus), Logistik (Marschentfernung, Transportkapazitäten zu Land und zu Wasser), Hydrologie (wie weit sind die Flüsse schiffbar), Geologie (Bodenbeschaffenheit), Ortsnamenkunde (die Urfassung der Ortsnamen) und auch Hinweise aus der Sagenkunde und bewertet sie neu.

Auf den folgenden Seiten werden nach und nach seine überzeugenden und oft überraschenden Forschungsergebnisse veröffentlicht.

Alle gefundenen Argumente sind zu prüfen, ob frühere Fehlinterpretationen zu falschen Annahmen geführt haben können. Zwei Beispiele (aus Paterculus, zu den Ereignissen von 5 n. Chr.):

CAPUT ist nicht die Quelle, sondern das Ende der Schiffbarkeit eines Flusses.
IVIIA (gespruchen CHUNA) ist nicht die Lippe, sondern die Gunne (westf. gesprochen CHUNNE).

Teil 1: Ptolemäus

Teil 2: Die Augusteischen Germanenkriege

  • Rückeroberungsversuche durch Tiberius und Germanicus
Wikipedia logo
Grundlegende Informationen:
Germanicus-Feldzüge in der Wikipedia

Teil 3: Berechnungsgrundlagen

Um bei der Theoriebildung Mögliches von Unmöglichem trennen zu können, muss man sich mit den "harten Fakten", nämlich Anzahlen, Gewichten und Distanzen beschäftigen:

  • Stärke einer Legion
  • Gewicht, das ein Legionär oder ein Tragtier tragen musste/konnte
  • Marschgeschwindigkeit und Länge einer römischen Kolonne
  • Proviantbedarf; konnte man ihn aus dem Land requirieren?
  • Nachschubbedarf und -transport
  • Geschwindigkeit und Tragfähigkeit von Frachtkähnen

Diese Grundlagen werden diskutiert im Kapitel

Quellen

Die Quellen sind im Text nummeriert und verlinkt.

Kontakt

Tel. (0231) 52 18 36

Fußnoten

  1. Römische Historiker schreiben nur von der Varusniederlage (clades variana). Der Begriff "Varusschlacht" kam erst in der Neuzeit auf.