Holzen: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichtlicher Abriss == | == Geschichtlicher Abriss == | ||
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− | Bereits 927 soll Holzen erwähnt worden sein.<ref>Max Schmidt: Die Schulen von Holzen 1809 bis 1909</ref> 1975 wurde Holzen | + | Bereits 927 soll Holzen erwähnt worden sein.<ref>Max Schmidt: Die Schulen von Holzen 1809 bis 1909</ref> |
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+ | Im Werdener Urbar von 1150 wird ein Holthouson zwischen Dortmund, Schwerte und Garenfeld erwähnt, das das heutige Holzen bezeichnete.<ref>W. Reininghaus, Staatsarchiv Münster</ref> | ||
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+ | Das älteste Gut ist {{w|Haus Steinhausen}}. Mit | ||
+ | den zugehörigen rund 2500 Morgen an Waldungen, Äckern und Wiesen war es meist im Besitz adeliger Großgrundbesitzer wie Freiherr von Hövel zu Sölde und Haus Ruhr oder Graf von Fürstenberg-Hedringen zu Neheim an der Ruhr oder in kirchlichem bzw. klösterlichem Besitz. Der Eichenwald am Südhang des Ardeygebirges gehörte zum Teil der Gemeinde Wandhofen. | ||
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+ | 1563 gab es hier an Reichsgütern 3 Doppelhufen und 10 einfache Hufen.<ref>1 Hufe = 30 rhei ische Morgen</ref> | ||
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+ | Im Osten Holzens lag das heute noch in Familienbesitz stehende Drüffelgut, das damals den Brüdern Voss aus Aplerbeck gehörte. | ||
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+ | 1975 wurde Holzen entlang der Autobahn A 1 aufgeteilt: Der Südosten wurde nach Schwerte eingemeindet, der Nordwesten nach Dortmund. | ||
== Lage == | == Lage == | ||
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* [https://www.dorstenerzeitung.de/dortmund/holzen-uralt-historisch-gruen-180817.html Jean-Pierre Fellmer: Holzen - uralt, historisch, grün, in: Dorstener Zeitung, STADTTEIL-SERIE / FOLGE 72 vom 31.07.2015] | * [https://www.dorstenerzeitung.de/dortmund/holzen-uralt-historisch-gruen-180817.html Jean-Pierre Fellmer: Holzen - uralt, historisch, grün, in: Dorstener Zeitung, STADTTEIL-SERIE / FOLGE 72 vom 31.07.2015] | ||
− | * | + | * Ferdinand Ziese: Eine Zeitreise durch die Geschichte, in: SGV Abt. Dortmund-Holzen: Veranstaltungsplan 2. Hj. 2019 |
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+ | == Fußnoten == | ||
+ | <references /> | ||
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