Der Feldzug des Germanicus in Westfalen 15 n. Chr.: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. September 2017, 12:08 Uhr

Karl H. Schulze, Dortmund
Heimatforscher

Dieser Text ist nur ein Platzhalter

Dieser Text ist nur ein Platzhalter. Die Varusniederlage im Jahre 9 bewegt die Gemüter seit vielen Generationen. Doch der römisch-germanische Krieg ging bis zum Jahre 16 weiter. Als Kaiser Augustus 14 n. Chr. starb, unternahm der Adoptivsohn des neuen Kaisers Tiberius, Germanicus, einen neuen Versuch der Eroberung des heutigen Westfalen. Die Feldzüge der Jahre 15 und 16 berührten nicht nur das Gebiet zwischen Ruhr und Lippe, sondern auch das immer noch umstrittene Schlachtfeld der Varusniederlage. Der Dortmunder Referent Karl H. Schulze hat seit mehr als einem Jahrzehnt alle erreichbaren Hinweise aus den Bereichen der Archäologie, Vemessungskunde (Ptolemäus), Geschichtsschreibung, Ortsnamen- und Sagenkunde usw. gesammelt und neu bewertet und ist dem Ort der Varusniederlage sehr nahe gekommen. In einem zweiteiligen Vortrag erläutert er seine Ergebnisse im Rahmen der Donnerstagsvorträge am 31. August 2017 im Muskelkater.

Die Varusniederlage bei Tacitus, Florus und Paterculus

Die Varusniederlage im Jahre 9 bewegt die Gemüter seit vielen Generationen. Doch der römisch-germanische Krieg ging bis zum Jahre 16 weiter. Als Kaiser Augustus 14 n. Chr. starb, unternahm der Adoptivsohn des neuen Kaisers Tiberius, Germanicus, einen neuen Versuch der Eroberung des heutigen Westfalen. Die Feldzüge der Jahre 15 und 16 berührten nicht nur das Gebiet zwischen Ruhr und Lippe, sondern auch das immer noch umstrittene Schlachtfeld der Varusniederlage. Der Dortmunder Referent Karl H. Schulze hat seit mehr als einem Jahrzehnt alle erreichbaren Hinweise aus den Bereichen der Archäologie, Vemessungskunde (Ptolemäus), Geschichtsschreibung, Ortsnamen- und Sagenkunde usw. gesammelt und neu bewertet und ist dem Ort der Varusniederlage sehr nahe gekommen. In einem zweiteiligen Vortrag erläutert er seine Ergebnisse im Rahmen der Donnerstagsvorträge am 31. August 2017 im Muskelkater.

Die Varusniederlage bei Tacitus, Florus und Paterculus

Die Varusniederlage im Jahre 9 bewegt die Gemüter seit vielen Generationen. Doch der römisch-germanische Krieg ging bis zum Jahre 16 weiter. Als Kaiser Augustus 14 n. Chr. starb, unternahm der Adoptivsohn des neuen Kaisers Tiberius, Germanicus, einen neuen Versuch der Eroberung des heutigen Westfalen. Die Feldzüge der Jahre 15 und 16 berührten nicht nur das Gebiet zwischen Ruhr und Lippe, sondern auch das immer noch umstrittene Schlachtfeld der Varusniederlage. Der Dortmunder Referent Karl H. Schulze hat seit mehr als einem Jahrzehnt alle erreichbaren Hinweise aus den Bereichen der Archäologie, Vemessungskunde (Ptolemäus), Geschichtsschreibung, Ortsnamen- und Sagenkunde usw. gesammelt und neu bewertet und ist dem Ort der Varusniederlage sehr nahe gekommen. In einem zweiteiligen Vortrag erläutert er seine Ergebnisse im Rahmen der Donnerstagsvorträge am 31. August 2017 im Muskelkater.